Fachzeitschrift Blutalkohol

Der BADS ist Herausgeber der wissenschaftlichen Zeitschrift BLUTALKOHOL, in der für die juristische und medizinische Praxis verkehrspolitische, juristische und medizinische Beiträge sowie aktuelle Forschungsergebnisse zur Wirkungsweise von Alkohol und Drogen auf die Fahrtauglichkeit veröffentlicht werden. Die Zeitschrift ist zugleich das offizielle Publikationsorgan der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin und erscheint sechsmal im Jahr. Sie wird allen Gerichten, Staatsanwaltschaften, Universitätsbibliotheken und Fachbehörden im Auftrag des BADS unentgeltlich übersandt.

Inhaltsverzeichnis und Zusammenfassungen von Fachbeiträgen (Summaries) der Hefte der Vorjahre können Sie nachfolgend downloaden:

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Mitherausgeber

Schriftleitung

Wissenschaftlicher Beirat

Bezugsquellen

und in jeder Buchhandlung

Hinweise für Autoren

Arbeiten überwiegend naturwissenschaftlichen Inhalts sind zu richten an:

Prof. Dr. med. KLAUS PÜSCHEL
Institut für Rechtsmedizin der Universität Hamburg
Butenfeld 34
22529 Hamburg
Telefon: +49 (0) 1704 777080, Fax: +49 (0) 40 74 105-93 83

E-Mail: prof.pueschel@gmail.com

Arbeiten überwiegend geisteswissenschaftlichen Inhalts sind zu richten an:

Prof. Dr. jur. DELA-MADELEINE HALECKER
Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt
Schmidtmannstraße 86
06449 Aschersleben
Telefon: + 49 (0) 3473 960681

E-Mail: blutalkohol@bads.de

Aufbau der Manuskripte

Einzusenden sind druckfertige Manuskripte in dreifacher Ausfertigung in deutscher oder englischer Sprache, nach Möglichkeit mit einer zusätzlichen Diskette/CD-Rom. Angenommen werden nur wissenschaftliche Originalarbeiten, die möglichst klar und übersichtlich gegliedert sind. Ist die Arbeit bereits im Inland oder Ausland veröffentlicht, ist entsprechend darauf hinzuweisen.

Bei der Einsendung von Manuskripten nur oder zusätzlich per e-Mail oder auf elektronischem Datenträger bitten wir folgendes zu beachten:

  1. Textverarbeitungs-Dokumente im Rich Text Format einsenden, nicht als „.doc“. Bei naturwissenschaftlichen Arbeiten die Literatur bitte nach dem „Medline“-Format anführen. Tabellen bitte mit dem Tabellen-Werkzeug Ihrer Textverarbeitung erstellen und am Ende der Manuskript-Datei anfügen, danach die Abbildungslegenden. Die Einfügestellen für Abbildungen und Tabellen bitte deutlich kennzeichnen.
  2. Abbildungen als separate Dateien, 1 Datei je Abbildung, dem Manuskript beifügen – nicht in den Manuskripttext einfügen.
  3. Fotos als komprimierte TIFFs, Graphen als .eps oder .wmf.
  4. Bitte für den Dateinamen den Erstverfassernamen verwenden, die Abbildungen mit abb01, …, oder fig01,…, und die Dateiformate mit den unter Windows üblichen Dateinamenerweiterungen (.rtf, .tif, .eps, .wmf) kennzeichnen.
  5. Gegebenenfalls bitte die e-Mail-Größe auch im eigenen Interesse durch Erstellung eines komprimierten Archivs (.zip, .arj, .sit, …) verringern.
  6. Wollen Sie, zunächst oder zusätzlich, eine „Lesefassung“ mit eingefügten Abbildungen, Tabellen usw. einsenden, dann erstellen Sie nach Möglichkeit ein PDF.

Zusätzliche Anforderungen an naturwissenschaftliche Arbeiten

Bei Untersuchungen an Probanden oder Patienten muß erklärt werden, daß das Versuchsprotokoll von einer Ethikkommission begutachtet wurde und somit den Standards der Deklaration von Helsinki in der jeweils gültigen Fassung und den einschlägigen deutschen Gesetzen entspricht. Tierversuchsprogramme müssen den Hinweis enthalten, daß die „Principles of laboratory animal care“ und die nationalen Regelungen (Tierschutzgesetz in aktueller Fassung) eingehalten worden sind.

Literaturhinweise im Text erhalten die Literaturnummer in eckigen Klammern, nur diese werden in das Literaturverzeichnis aufgenommen, und zwar numeriert in alphabetischer Reihenfolge. Abkürzungen richten sich nach dem Index medicus.

Beispiele:

  1. Iffland R, Grassnack F (1995) Epidemiologische Untersuchung zum CDT und anderen Indikatoren über Alkoholprobleme im Blut alkoholauffälliger deutscher Pkw-Fahrer. Blutalkohol 32: 26–41
  2. Janssen W (1977) Forensische Schmidt-Römhild, Lübeck
  3. Harth O (1980) Nierenfunktion. In: Schmidt R F, Thews G (Hrsg.) Physiologie des Menschen, 20. Springer, Berlin – Heidelberg – New York, S. 668–702

Zusätzliche Anforderungen an geisteswissenschaftliche Arbeiten

Quellenangaben im Text sind durch Fußnoten zu kennzeichnen und wie folgt zu zitieren:

Beispiele:

1) Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 36. Aufl. 2001, § 24a Rn. 17.

2) Katzgraber/Rabl/Stainer/Wehinger, BA 1995, 274.

3) OLG Köln, BA 2001, 192.

Jeder Autor erhält als Sonderdruck zwei Heftexemplare und ein digitales pdf seines Beitrages. Weitere Sonderdrucke können bei Rücksendung der Korrekturabzüge bestellt und gegen einen angemessenen Preis vom Verlag bezogen werden.

Die Heftausgaben der Fachzeitschrift Blutalkohol sind online sowohl auf der Website des Bund gegen Drogen und Alkohol im Straßenverkehr e.V. (bads.de) als auch in elektronischen Datenbanken einsehbar. Die Autorin/der Autor erklärt mit Einreichung des Manuskriptes damit ausdrücklich ihr/sein Einverständnis für den Fall der Publikation des Beitrages in der Fachzeitschrift Blutalkohol.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter pueschel@uke.de bzw. blutalkohol@bads.de zur Verfügung.

Impressum

Blutalkohol ISSN 0006-5250

  • Dr. Ewald Brandt (V.i.S.d.P), Hamburg

  • Prof. Dr. Dela-Madeleine Halecker, Aschersleben (juristische Schriftleitung)

  • Prof. Dr. med. Klaus Püschel, Hamburg (naturwissenschaftliche Schriftleitung)

Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr e.V.
Hansastraße 13
20149 Hamburg

E-Mail: blutalkohol@bads.de
https://www.bads.de

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Unverlangt eingesandte Manuskripte – für die keine Haftung übernommen wird – gelten als Veröffentlichungsvorschlag zu den Bedingungen des Verlages. Es werden nur unveröffentlichte Originalarbeiten angenommen. Die Verfasser erklären sich mit einer nicht sinnentstellenden redaktionellen Bearbeitung einverstanden.

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