Landessektion Hamburg

v.l.n.r. Dr. Paul Brieler, Klaus Püschel, Dr. Ewald Brandt

Kontakt

Landessektion Hamburg
Hansastraße 13
20149 Hamburg

Tel.: 040 440716
Fax : 040 4107616
E-Mail: hamburg@bads.de

IBAN: DE87 2005 0550 1259 1272 39
BIC: HASPDEHHXXX

Vorstand und Geschäftsstelle

Dr. Ewald Brandt

Vorsitzender

Dr. Paul Brieler

Stellvertretender Vorsitzender

Yvonne Schwerin

Geschäftsführerin

Aktuelles und Pressemitteilungen aus der Landessektion

Angebote der Landessektion

Veranstaltung von wissenschaftlichen Symposien

Der BADS Hamburg hat in den letzten Jahren mehrere wissenschaftliche Symposien zu den Themen Alkohol, Drogen und Verkehrseignung mitveranstaltet. Neben dem Straßenverkehr sind seit 2018 auch die übrigen Verkehrsbereiche in den Blick genommen worden. In den Jahren 2018 und 2019 stand der Schiffsverkehr im Vordergrund, 2020 der Schienen- und 2022 der Luftverkehr. Zu den Veranstaltungen sind Tagungsbände erschienen, die u.a. vom Wissenschaftsverlag Pabst veröffentlicht worden sind, der auf seiner Website (https://www.pabst-publishers.com) auch Leseproben anbietet (Stichworte: Alkohol, Drogen, Verkehrseignung). Im vergangenen Jahr befasste sich der BADS unter dem Titel „Verkehrseignung – Senioren“ wieder mit einem Straßenverkehrsthema. Der über die Tagung veröffentliche Band mit allen gehaltenen Referaten und ergänzenden Beiträgen ist ebenfalls beim Wissenschaftsverlag Pabst erschienen.

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Informationsveranstaltungen der Landessektion Hamburg

Die Landessektion Hamburg führt durch Referenten aus dem juristischen, medizinischen und verkehrspsychologischen Bereich fortlaufend Informationsveranstaltungen zu Fragen des Alkohol- und Drogenmissbrauchs und deren Gefahren im Straßenverkehr durch.Näheres teilt dazu auf Nachfrage die Geschäftsstelle des BADS Hamburg mit.Besonders eng arbeitet der BADS Hamburg mit dem Hamburger Institut für Rechtsmedizin (IfR) zusammen. Großen Raum nehmen insoweit Präventionsveranstaltungen zu den Gefahren von Alkohol im Straßenverkehr ein. Neben kurzen Fachreferaten mit anschließender Diskussion werden ergänzend kontrollierte Selbsterfahrungsversuche angeboten, in denen der Zusammenhang zwischen eigenem Alkoholkonsum, der erreichten Blutalkoholkonzentration und sich daraus für das Reaktionsverhalten ergebende Konsequenzen verdeutlicht werden. Die nach den Veranstaltungen in Fragenbögen von den Teilnehmern gegebenen Rückmeldungen bestätigen den hohen Erfahrungs- und Informationswert dieser Versuche. Dabei wird der Nutzen sowohl für die berufliche Tätigkeit als auch für den privaten Bereich immer wieder hervorgehoben, insbesondere die Reflektion des eigenen Umgangs mit Alkohol. Alle Teilnehmer erhalten so zeitnah wie möglich eine zusammenfassende Auswertung, in der auch weitere individuelle Hinweise eingearbeitet werden.Darüber hinaus führt der BADS Hamburg insbesondere in Kooperation mit dem BADS Schleswig-Holstein Präventionsveranstaltungen mit einem Fahrsimulator durch. Mit diesem Fahrzeug, einem PKW Smart, kann die Testperson in nüchternem Zustand die negativen Auswirkungen von Alkohol auf das eigene Seh- und Reaktionsvermögen im Straßenverkehr erfahren. Mit den verwendeten Simulationsprogrammen lassen sich die Auswirkungen unterschiedlicher Promillewerte auf die Fahrtauglichkeit realitätsnah demonstrieren. Der Einsatz von Fahrsimulatoren wird vor allem bei sog. Verkehrssicherheitstagen von Behörden und privaten Unternehmen sehr geschätzt.

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Unser Team vor Ort

Dr. XXXX

Instruktor Fahrsimulator

Dr. XXXX

Instruktor Fahrsimulator

Dr. XXXX

Instruktor Fahrsimulator