Landessektion Saar

v.l.n.r. Josef Merten, Hans-Peter Schäfer, Bernd Weidig

Kontakt

Landessektion Saar
Lampennester Straße 41
66292 Riegelsberg

Tel.: 06806 46973 oder 0176 91368932
Fax : 06806 4979086
E-Mail: saar@bads.de

IBAN: DE41 5901 0066 0010 3556 69
BIC: PBNKDEFF

Vorstand und Geschäftsstelle

Hans-Peter Schäfer

Vorsitzender
Leitender Polizeidirektor a.D.

Bernd Weidig

Stellvertretender Vorsitzender
Leitende Oberstaatsanwalt

Josef Merten

Geschäftsführer

Aktuelles und Pressemitteilungen aus der Landessektion

Angebote der Landessektion

Unsere BlazePods

Ähnlich wie bei der Reaktionswand (T-Wall) kann mit den BlazePods mit Hilfe zufälliger Lichtimpulse die Reaktionsfähigkeit, das Koordinationsvermögen und die Motorik gemessen bzw. trainiert werden. Auch hierbei kann durch Tragen einer Rauschbrille der Einfluss psychoaktiver Substanzen simuliert werden.Die BlazePods können von allen Altersgruppen genutzt werden. Örtliche Einsatzbedingungen: Aktionsfläche von ca. 5 x 5 m erforderlich Im Außenbereich ebene und befestigte Fläche Aktionsfläche vor Niederschlägen geschützt

Unser Agility-Board

Ähnlich wie bei der Reaktionswand (T-Wall) kann mit dem Agility-Board mit Hilfe zufälliger Bewegungsmuster die Reaktionsfähigkeit, das Koordinationsvermögen und die Motorik gemessen bzw. trainiert werden. Auch hierbei kann durch Tragen einer Rauschbrille der Einfluss psychoaktiver Substanzen simuliert werden. Für den Einsatz an Schulen u.ä. ist auch die Möglichkeit des Rechentrainings durch Multiplikations- und Additionsübungen interessant. Hierbei sind verschiedene Schwierigkeitsgrade und Aufgabentypen wählbar. Das Agility-Board kann von allen Altersgruppen genutzt werden. Das Agility-Board kann von allen Altersgruppen genutzt werden. Örtliche Einsatzbedingungen: Aufstellfläche: 1,00 x 2,00 m  Schattiger, regengeschützter Aufstellort – kein direktes Sonnenlicht Stromanschluss (220 V)

Unsere Reaktionswand (T-Wall)

An der Reaktionswand (T-Wall) wird der Zusammenhang zwischen Sehvermögen und Reaktions- bzw. Koordinationsfähigkeit drastisch „vor Augen geführt“. Der Test besteht immer aus zwei Durchgängen: einem Ersten ohne und einem Zweiten mit Rauschbrille, wobei eine alkoholische Beeinflussung von 1,1 Promille (absolute Fahruntüchtigkeit) bzw. eine Drogenbeeinflussung simuliert werden. Da zwei Probanden gleichzeitig im Wettstreit gegeneinander antreten können, ist mit dem Einsatz der T-Wall auch ein Motivations- und Spaßfaktor gegeben. Im Gegensatz zu den Fahrsimulatoren können auch Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren an der T-Wall ihre Reaktionsschnelligkeit testen. Örtliche Einsatzbedingungen: Barrierefreier Zugang zum Aufstellort mit mind. 60 cm Durchfahrbreite Mit Unterstützungspersonal auch Überwindung von einer bis max. fünf Stufen möglich Transport im Fahrstuhl möglich Aufstellfläche: 1,50 x 2,50 m Schattiger, regengeschützter Aufstellort – kein direktes Sonnenlicht Stromanschluss (220 V) Abstellplatz für Transportanhänger

Der CAR-Fahrsimulator

Mit dem kommen wir auch durch eine normale Tür! Örtliche Einsatzbedingungen: Barrierefreier Zugang zum Aufstellort mit mind. 85 cm Durchfahrbreite Transport im Lastenaufzug möglich Aufstellfläche: 2,00 x 3,50 m Schattiger, regengeschützter Aufstellort – kein direktes Sonnenlicht Stromanschluss (220 V) Abstellplatz für Transportanhänger

Smart-Realo-Fahrsimulator

Besonders attraktiv – Basis ist ein echtes Straßenfahrzeug! Mit dem Fahrsimulator kann man in nüchternem Zustand die negativen Auswirkungen von Alkohol (und Drogen) auf das eigene Seh- und Reaktionsvermögen im Straßenverkehr erfahren. Die hierzu verwendeten Simulationsprogramme können mit einer Vielzahl von Verkehrsszenarien und Witterungsbedingungen die Wirkung unterschiedlicher Promillewerte auf die Fahrtauglichkeit realitätsnah demonstrieren. Neu ist ein Modul, mit dem die Gefahren der Ablenkung durch die Benutzung des Smartphone während der Fahrt oder als Fußgänger bzw. Radfahrer aufgezeigt werden. Das Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung, das Lesen oder Schreiben von SMS, u.ä. stellen ein ähnlich hohes Verkehrssicherheitsrisiko wie das Fahren unter dem Einfluss von 0,8 Promille Alkohol dar. Für lebensältere Verkehrsteilnehmer sind die Testfahrten mit einer Mehrfach-Messung der Reaktionsfähigkeit von besonderem Interesse. Damit lässt sich gut einschätzen, wie es um die persönliche „Fahr-Fitness“ bestellt ist. Die Nutzung des Fahrsimulators ist ab einem Alter von 16 Jahren und nur mit erster Fahrerfahrung (mindestens praktische Fahrstunde in Fahrschule) möglich. Örtliche Einsatzbedingungen: Barrierefreier Zugang zum Aufstellort mit mind. 1,70 m Durchfahrbreite Aufstellfläche: 2,50 x 3,50 m Schattiger, regengeschützter Aufstellort – kein direktes Sonnenlicht Stromanschluss (220 V)

Anschaffung, Unterhaltung und Einsatz unseres Equipments und deren Betreuung durch unsere Instrukteure bedeuten einen hohen finanziellen Aufwand für die Landessektion.

Orientiert an Einsatzanlass und Veranstalter müssen wir daher für den Einsatz unseres Equipments Kostenpauschalen berechnen, die im Rahmen des Zweckbetriebs „Simulatortechnik“ von der Bundesgeschäftsstelle des BADS in Rechnung gestellt werden.

Als Grundsatz gilt jedoch: Für Einsätze mit nachweislich gemeinnützigem Charakter können reduzierte Kostensätze, in Ausnahmefällen auch Kostenfreiheit vereinbart werden.

Erfragen Sie unsere Konditionen im Rahmen der Kontaktaufnahme.

Unser Team vor Ort

Unser Instrukteur-Team besteht aus fünf erfahrenen Polizeibeamten, die über langjährige Erfahrungen im Bereich der Verkehrsunfallprävention verfügen.

Martin Schneider

Instruktor Fahrsimulator

Hubert Lambert

Instruktor Fahrsimulator

Thomas Welsch

Instruktor Fahrsimulator

Ernesto Hoffmann

Instruktor Fahrsimulator

Klaus Zeimet

Instruktor Fahrsimulator