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Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr mit neuem Imagefilm

Hamburg (nr). Der Bund gegen Alkohol und Drogen im Straßenverkehr (BADS) präsentiert sich in einem neuen Imagefilm. Unter dem Titel „ „Der BADS - in der Prävention ganz vorn“ gibt die Organisation einen Einblick in ihre Arbeit in der Prävention gegen Rauschmittel am Steuer.  

Seit 1950 arbeiten Fachleute aus Justiz, Wissenschaft, Rechtsmedizin, Polizei und anderen Bereichen, um auf vielfältige Weise über die Gefahren von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aufzuklären.

Mit welcher Motivation sich die überwiegend ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 21 Landessektionen der Verkehrssicherheit verschrieben haben, wird in dem Film ebenso vermittelt wie einzelne Facetten der Prävention. Im Mittelpunkt steht dabei der Einsatz von Fahrsimulatoren, in denen die Beeinflussung durch Rauschmittel realitätsnah simuliert werden kann. Der Film zeigt hierbei unter anderem Teilnehmerinnen und Teilnehmer an diesen Selbsterfahrungsversuchen, die von ihren Wahrnehmungen berichten.

Der Präsident des BADS, Helmut Trentmann, verweist auf den deutlichen Rückgang von Toten und Schwerverletzten im Straßenverkehr in den vergangenen Jahrzehnten. „An dieser erfreulichen Entwicklung sind wir vom BADS nicht unwesentlich beteiligt.“ Auch wenn die Zahlen seit vorigem Jahr wieder leicht zugenommen hätten, sei für den BADS der Ansporn umso größer, sich für die Verkehrssicherheit, die durch Alkohol und Drogen im Straßenverkehr gefährdet ist, weiterhin vehement einzusetzen. „Es gelten unsere Claims „Wer trinkt, fährt nicht“ bzw. „Wer kifft, fährt nicht“, so Helmut Trentmann.

Der Imagefilm hat eine Länge von 9`47 und wurde von dem Filmemacher Eike Weinreich in Kooperation mit der Medienproduktion Elric Popp aus Greiz (Thüringen) hergestellt.

Er ist ab sofort unter dem Link https://youtu.be/7H2teKSvFYY abrufbar. Außerdem wird er in den nächsten Tagen in verkürzter Form auf Social Media Kanälen verfügbar sein sowie auf der Homepage des BADS unter bads.de.