Die Verringerung der von Alkohol, Drogen und Medikamenten ausgehenden Gefahren für die Verkehrssicherheit ist sowohl eine gesamtgesellschaftliche als auch eine permanente Aufgabe, der sich der BADS bereits seitseiner Gründung im Jahre 1950 stellt.
Diese Aufgabe erfordert neben einer intensiven Aufklärungsarbeit auch das ständige Bemühen um eine Verbesserung der Erkenntnisbasis und der gesetzlichen Rahmenbedingungen für zielgerichtete Präventions- und Repressionsansätze.
Im Interesse einer aktiven Mitgestaltung dieser Zielsetzung veranstaltet der BADS regelmäßig selbst Fachtagungen und Symposien zu rechtspolitischen und rechtsmedizinischen Fragestellungen des Problemfeldes Alkohol,Drogen und Medikamente im Straßenverkehr.
Durch die Kooperation und Unterstützung weiterer Fachtagungen benachbarter Verkehrssicherheitsträger kann der BADS die Durchsetzung seiner Präventionsziele nachhaltig verbessern.