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LANDESSEKTIONEN - Infos und Kontakte
Württemberg
Berichte

Präventionstag am BSZ Schwäb. Gmünd

GmündJunge Fahrer sind leider immer noch zu häufig in schwere Unfälle verwickelt. Alkohol und Drogen sind dabei allzu oft die Ursache. Aus diesem Grund hat der B.A.D.S. gemeinsam mit der Polizeidirektion Aalen einen Aktionstag am Berufsschulzentrum Schwäb. Gmünd durchgeführt. Der B.A.D.S. beteiligte sich an dieser publikumsintensiven Veranstaltung mit dem Alkoholfahrsimulator, einem Rauschbrillenparcours, dem Einsatz des Präventionstheaters "deutschland.ru" und einem Gewinnspiel. Um einen iPod zu gewinnen, mussten die Teilnehmer sich einen Grund überlegen, warum es besser ist nüchtern zu fahren und sich dann mit diesem Spruch fotografieren lassen..

Prävention beim Weltkonzern Carl Zeiss

Der Präventionstag bei CARL ZEISS in Oberkochen ist fester Bestandteil des ersten Ausbildungsjahres beim Optik Weltkonzern. Ein ebenso feststehender Teil dieses Aktionstages sind die Beiträge des B.A.D.S. Die über 100 Azubis kamen in den Genuß von multimedialen Vorträgen rund um den Themenkomplex Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, sie konnten die beliebten Rauschbrillen an der neuen TWall ausprobieren und natürlich am Alkoholfahrsimulator erfahren, welche Auswirkungen Rauschmittel im Verkehr haben. In der anschließenden Evaluation bekamen die Referenten mitgeteilt, dass sie ein interessantes, witziges und trotzdem sehr informatives Programm geboten haben.

Präventionstag in Friedrichshafen

IMG_1129Ein ereignisreicher Aktonstag für Schüler und Veranstalter fand in der Claude-Dornier-Schule in Friedrichshafen statt. Das Programm hatte tatsächlich für jeden etwas zu bieten. Theater, Workshops, Vorträge, Fahrsimulator, Aufprallsimulator, Reaktionsspiele an der T-Wall und ein großes Gewinnspiel, bei dem  als lohnender Preis ein echtes iPad3 lockte. Die vielen Möglichkeiten lockten die Schüler im Klassenverband oder einzeln an die verschiedenen Stände, so dass im Foyer der Schule immer etwas los war. Das iPad hat Dominik P.  gewonnen, der lieber nüchtern fährt - weil er im Leben noch viel vor hat.  Parallel zur Schülerveranstaltung beteiligte sich der BADS auch an einer Fortbildung für Verkehrsbeauftragte an Berufsschulen. 

 

Blasmusik und Prävention

Nach landläufiger Meinung gehören Blasmusik und Alkohol fast natürlich zusammen. Wenn man an spektakuläre Events wie das Oktoberfest in München oder den Canstatter Wasen denkt, trifft das sicherlich zu. Auf lokaler Ebene sind sich jedoch viele Musikvereine und Bands ihrer Verantwortung gegenüber ihren Gästen, ihren Mitgliedern und vor allem auch gegenüber den Jugendlichen in den Vereinen durchaus bewusst. Um dies zu bestärken und seine Mitglieder auf dem Laufenden zu halten, hat der Blasmusikverband Ostalbkreis einen Referenten der BADS-Sektion Württemberg für seine Herbsttagung am 11.11.2012 eingeladen.  Die 100 Besucher der Veranstaltung in Aalen/Württemberg wurden über jugendliches Rauschmittel-Konsumverhalten und das Problem Alkohol und Drogen im Straßenverkehr mit einem kurzweiligen und informativen Referat informiert. Im Anschluss wurde den Besuchern die beliebte Münze "Einer bleibt nüchtern" ausgehändigt. 

Württemberg unterstützt Moldawien

Das Bundesland Baden-Württemberg unterstützt im Auftrag des Bundesinnenministeriums den Aufbau der Verkehrspräventionsarbeit in Moldawien. Zu diesem Zweck findet ein Austausch über den gegenseitigen Besuch von Delegationen statt. Die Landessektion Württemberg hat der moldawischen Delegation bei ihrem letzten Besuch am 29.11.2012 eine Rauschbrille zur Verfügung gestellt, die von Polizeidirektor Martin Zerrinius in Freudenstadt (Mitlglied der LS Württemberg) überreicht wurde. 

Staufermedaille für Herbert Seling

Laudatio des Innenministers Baden Württemberg  - Reinhold Gall

Sehr geehrter Herr Seling,

 als Würdig­ung Ihres jahrzehntelangen Wirkens für das Gemeinwohl darf ich Ihnen heute die Staufer­medaille des Landes Baden-Württemberg überreichen.

Die Staufermedaille wurde anlässlich des 25-jährigen Landesjubiläums 1977 für die Ausstellung "Zeit der Staufer" geprägt und steht für die lebendige Tradition Baden-Württembergs. Denn die Staufer haben unser Heimatgefüge fast 200 Jahre lang, von 1079 bis 1268, geprägt und als Kaiser europäische Geschichte geschrieben.

In jener Frühzeit des Mittelalters galten Wein, Schnaps und Bier gesünder als das verschmutzte Brunnenwasser. Der "Sauf­teufel" - wie Martin Luther die mittel­alterlichen Alkohol­exzesse später nennen sollte - grassierte auch im Gefolge von Friedrich Barbarossa. Ich möchte daher nicht meine Hand ins Feuer legen, dass die Staufer­kaiser zu Pferd immer nüchtern unterwegs waren.

Sollten Sie, werter Herr Seling, nun Be­denken bekommen, muss ich ergänzen, dass zwischen den Trinkgelagen der Staufer­zeit und Ihrer Auszeichnung für den Einsatz gegen Alkohol und Drogen im Straßen­verkehr kein Zusammen­hang besteht.

Mit der Medaille knüpfen wir an jene unbe­stritten großen Verdienste und Impulse der Staufer an, die in unserem Land bis heute nachwirken. Doch jede Epoche hat eigene Traditionen, Impulse und herausragende Menschen, die in ihrer Zeit wirken. Das ist die Brücke zu den Staufern und die Botschaft der Auszeichnung, mit der wir Sie, lieber Herr Seling heute ehren wollen. 

Erlauben Sie mir, dass ich als Annäherung an Ihr persönliches Wirken zunächst auf die Tätigkeit und Bedeutung des Bundes gegen Alkohol und Drogen im Straßen­verkehr, kurz B.A.D.S., eingehe, für den Sie sich seit vielen Jahren engagieren.

Der B.A.D.S. ist seit seiner Gründung im Jahr 1950 Botschafter, Ratgeber, Experte, verläss­licher und tatkräftiger Motor für die Sicherheit im Straßenverkehr. Er klärt bundesweit über die Gefährlichkeit von Alkohol, Drogen und Medikamenten im Straßenverkehr auf, fördert die Forschung, richtet wissen­schaftliche Fachtagungen aus, setzt immer wieder neue Impulse und initiiert eine Vielzahl von Aktionen.

Der B.A.D.S. hat das Bewusstsein der Menschen nachhaltig verändert. "Don't drink and drive" ist heute ein feststehender Begriff.

Welche Bedeutung und Aktualität diese Arbeit hat, müssen wir immer wieder auf tragische Weise erfahren. Im Jahr 2011 kamen in Baden-Württemberg 62 Menschen im Zusammenhang mit Alkohol oder Drogen im Straßenverkehr ums Leben.

Der Einfluss von Drogen- und Alkohol ist ein hohes und unkalkulierbares Risiko für die Sicherheit von Verkehrsteilnehmern, auch unbeteiltigter Menschen. Daher bleibt die Aufforderung an ein gemeinsames Handeln bestehen.

 

Sehr geehrter Herr Seling,

Sie stellen sich seit langer Zeit in diesen Dienst. Seit Jahrzehnten sind Sie Mitglied des B.A.D.S. und bereits während Ihrer Berufs­zeit haben Sie sich als Staatsanwalt, später dann als Ober­staatsanwalt am Heilbronner Landgericht mit Vorträgen, Aufklärungs­veranstaltungen, Tätigkeiten wie die "Aktion Junge Fahrer" oder Selbst­erfahrungstest mit Rechtsreferendaren und Vielem mehr weit über den Beruf hinaus aktiv für die Verkehrssicherheit eingesetzt.

1998 übernahmen Sie beim B.A.D.S. das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der Sektion Württemberg, seit 2006 sind Sie deren Vorsitzender. Sie prägen hierdurch die Arbeit seit Jahrzehnten entscheidend mit und setzen sich mit Verve und innerer Überzeugung dafür ein, damit Menschen sicher zu Hause ankommen können. Dabei liegt Ihnen die besonders gefährdete Gruppe der "Jungen Fahrer" spürbar am Herzen.

Dieses Anliegen kommt auch bei dem Präventions­theater "deutsch­l­­and.ru" zum Ausdruck, das sich an russisch­­stämmige Migranten wendet und jungen Menschen die Themen Gewalt, Alkohol und illegale Drogen vermitteln will. Dies aus der Erkenntnis, dass Prävention nur gelingt, wenn sie aktiv auf Menschen zugeht, daher finden die Auf­führungen in Jugend­häusern oder Schulen, ja sogar in Justiz­vollzugs­anstalten statt.  Nicht ohne Erfolg, denn das Theaterstück wurde bereits 100 Mal aufgeführt.

Das ist nur eine von vielen Initiativen, mit der Sie das Bewusstsein junger Menschen für die Ge­fahren von Alkohol und Drogen im Verkehr schärfen und damit schützen.

Weitere Beispiele, die Ihre Handschrift tragen und sich auf Ihre Mitwirkung stützen können, sind die Aktion "Bleib klar!", die Banner­aktion "Einer bleibt nüchtern", die Münze "Ich fahre / Du fährst" oder die aktuelle Plakatserie "Fährst du nüchtern, steig ich ein".  Diese öffentlichkeitswirksamen und zum Teil bundesweit erfolgreichen Aktionen machen zweierlei deutlich.

Erstens, man braucht - wie Sie es immer wieder unter Beweis stellen - den Mut, neue Ideen und kreative Präventionsmedien zu fördern, um die Zielgruppen zu erreichen. Zweitens braucht man den Willen, das Geschick und die Persönlichkeit, um im Hintergrund dicke Bretter zu bohren.

Sie, werter Seling, setzen alle drei Gaben für den guten Zweck ein.

Dieses Bohren der Bretter kann aufwendig und zäh sein. Es ist auch jene Art von ehrenamtlichem Engage­ment, das die Öffent­­lichkeit am Wenigsten wahr­nimmt, aber entscheidend ist, weil es die Voraus­setzung dafür schafft, dass gemein­nütziges Handeln funktionieren und wirken kann.

Die häufig stille Arbeit hinter den Kulissen ist vielleicht auch die ehrlichste. Wie heißt es in der Dreigroschenoper so schön: "Man sieht nur die im Licht, die im Dunkeln sieht man nicht". Das trifft in Ihrem Fall nicht zu, denn Ihr Wirken strahlt auch durch die Bescheidenheit Ihrer Persönlichkeit durch, kommt ans Licht und trägt Früchte. Sei es durch Ihren Einsatz für die jahrelange Fortbild­ungsveranstaltung der "Justiz und Polizei" oder Ihre Vertretung des B.A.D.S. beim Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar, an dessen Empfehlungen Sie als geschätzter Jurist mitwirken. Dabei werden neue gesell­schaftliche Problem­e wie zum Beispiel die sogenannten "legal highs" aufgegriffen und Lösungen entwickelt.

Ihr ehrenamtliches Wirken ist zudem von einem starken Miteinander geprägt. Im vergangenen Herbst haben wir ja in Pforzheim gemeinsam das 20-jährige Jubiläum der Verkehrs­sicherheits­­aktion "Gib ACHT im Verkehr" gefeiert.

Als stell­vertretender Vorsitzender der württembergischen Sektion des B.A.D.S. haben Sie 1992 an der Gründungs­entwickl­ung und somit an der Erfolgsgeschichte maßgeblich mitgewirkt. Dass Ihnen die Partnerschaft in der Aktion "Gib ACHT im Verkehr" am Herzen liegt, ist spürbar. Sie beraten als geschätzter Experte die Aktion, setzen neue Impulse und sind bei Aktionen wie Motorradtage, Verkehrs­sicher­heit­s­­tage an Schulen oder der Aktion Junge Fahrer und weiteren Initiativen stets im Boot.  Sie sind - um Ihre Aktionspartner in den Zeugen­stand zu rufen - für die Arbeit des Gremiums von unschätzbarem Wert. Das kommt gerade im Entscheidungs­gremium "Forum Verkehrs­prävention" immer wieder zum Ausdruck.

Ihr fundiertes Wissen, Ihr hoher, vielgelobter Scharfsinn und Intellekt, Ihre Autorität, die langjährige Erfahrung und Ihre bescheid­ene Art sind nicht nur ein Glücksfall für die Aktion Gib ACHT im Verkehr, sondern auch für die Verkehrs­sicherheit in unserem Land.

Dass Menschen mit ihrem Engagement etwas bewegen können, zeigt der Blick auf die vergangenen Jahrzehnte. Denn wir können heute sagen, dass die Menschen auf unseren Straßen so sicher sind wie nie zuvor. Das ist kein Selbst­verständnis. Es ist das Ergebnis einer beständigen Arbeit und das Verdienst engagierter Menschen.

 

Sehr geehrter Herr Seling,

das Motto des B.A.D.S. lautet "Wir agieren, informieren, publizieren, zeichnen aus" - heute wollen wir dieses Prinzip umkehren und Sie auszeichnen.

Im Alter von nun fast 75 Jahren machen Sie sich seit Jahrzehnten und noch immer mit hoher Ver­bundenheit und Treue für das Wohl der Menschen in Baden-Württemberg und weit darüber hinaus stark. Sie sind ein Vorbild, nicht nur durch Ihr Handeln, sondern auch durch Ihre Persönlich­keit.

Die Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg soll eine Anerkennung und ein Dank für Ihre Verdienste um unser Land und seine Menschen sein.

Herzlichen Glückwunsch.

 

Aktionstag in Schwäbisch Gmünd

Gemeinsam mit der Polizeidirektion Aalen veranstaltete die Landessektion Württemberg des BADS einen Aktionstag für Junge Fahrer am Berufsschulzentrum in Schwäbisch Gmünd. Neben verschiedenen Vorträgen und Aktionselementen begeisterte der im SMART eingebaute Fahrsimulator die Zielgruppe so sehr, dass der Moderator ständig von einer Traube junger Menschen umzingelt war. Die ebenfalls eingesetzte T-Wall sorgte ebenfalls für Wissensvermittlung mit Spaß. Die zwei Geräte des BADS waren ohne Zweifel die Highlights der Veranstaltung. Natürlich wurde an alle Teilnehmer auch die beliebte Münze "Einer bleibt nüchtern" ausgegeben. IMG_0006

Suchtwoche bei der Barmer GEK

Die Barmer GEK mit Sitz in Schwäbisch Gmünd führte mit dem BADS einen Aktionstag zum Themenkomplex Alkohol und Drogen im Straßenverkehr durch. Der BADS setzte dabei die T-Wall und den Fahrsimulator ein. Zielgruppe waren alle Beschäftigten der Krankenkasse. 

Prävention im Fußballstadion

Der FC Heidenheim führte am 16.6.2013 anläßlich der Einweihung eines Anbaus am Stadion einen Tag der offenen Tür durch. Gemeinsam mit der Siemens Betriebskrankenkasse hat die Landessektion Württemberg einen Infostand zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr betrieben. Dabei wurde die T-Wall aufgestellt und von vielen Besuchern gerne bespielt. 

Tagung für Richter, Staatsanwälte und Polizeibeamte

Am 2. und 3.12.2013 führte die Landessektion Württemberg die traditionelle Jahrestagung für Richter, Staatsanwälte und Polizeibeamte durch. Die Veranstaltung war geprägt von den äußerst interessanten Vorträgen zu den Themen - Aggressionen im Verkehr - Chrystal Meth - Das Schweizer Bußgeldsystem - Aktuelle Infos über Alkohol - Drogenerkennung im Straßenverkehr. Die verschiedenen Referate regten die über  100 Teilnehmer zu einer regen Diskussion an, die sich meist bis auf die Flure erstreckte. 

Schüler nützen Infoangebot

Die Kaufmännische Schule in Crailsheim (Württemberg) hat am 19.2.2014 eine Präventionsveranstaltung für Junge Fahrer durchgeführt. Die Landessektion Württemberg hat die Veranstaltung mit einem Alkoholfahrsimulator, der Reaktionswand T-Wall, einem Touchscreencomputer und vielen verschiedenen Medien uunterstützt. Fahrsimulator und Reaktionswand waren ständig umlagert und wurden von Beginn bis zum Ende dauerbelegt. Aber auch die Medien, wie Broschüren, Plakate und die Fahrermünze waren stark gefragt. IMG_2737

Fahrsimulator und T-Wall im Einsatz

Heiß umlagert war das vielfältige Präventionsangebot, das die Schüler von drei Berufsschulen in Schwäbisch Gmünd am 20.2.2014, in Anspruch nehmen konnten. Gemeinsam mit der Polizei und dem Fahrlehrerverband hat der BADS eine pubilkumswirksame Präventionsveranstaltung für Junge Fahrer auf die Beine gestellt, die bei der Zielgruppe eine sehr positive Resonanz erzeugte. Die Hauptattraktionen wie Fahrsimulator und T-Wall waren am sträksten umlagert, aber auch die anderen Infostände waren sehr gut besuccht. 

Die Münze zur Fahrerwahl "Ich fahre - Du fährst" wurde in einer hohen Stückzahl an die Teilnehmer ausgegeben. 

BADS unterstützt Peer-Projekt in Schwäbisch Gmünd

Viele junge Verkehrsteilnehmer fahren unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Hohe Unfallzahlen und der Verlust des Führerscheins sind die Folge. Durch das Präventionsprojekt "jung, mobil & klar" sollen daher junge Fahrschüler über die Gefahren von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr aufgeklärt werden. Dabei sollen gemeinsam Strategien entwickelt werden, wie alkohol- und drogenbedingte Rauschfahrten vermieden werden können.

Die Besonderheit des Projekts "jung, mobil & klar" liegt darin, dass die Informationen nicht von Fachleuten wie Drogenberatern oder Polizisten vermittelt werden, sondern von Gleichaltrigen - sogenannten Peers. Fahranfänger und Peers können sich dann auf Augenhöhe miteinander über das Thema unterhalten.

Der BADS Württember untersützt die Veranstaltung mit einem Kompendium zum Thema Alkohol und Drogen und den beliebten Münzen "Einer bleibt nüchtern". Der Vorsitzende der Landessektion Württemberg, Herbert Seling, nahm die Gelegenheit war, die Münzen persönlich zu übergeben und sich über die Aktion zu informieren.

http://www.gmuender-tagespost.de/724417/

 

Fahrsimulator beim Berufsschulaktionstag in Ellwangen

Über 500 Schüler konnten beim Aktionstag der Berufsschule Ellwangen verschiedene Module des BADS testen. Alkoholfahrsimulator, Reaktionswand T-Wall, Rauschbrillenparcour, Broschüren und natürlich die beliebten Münzen "Ich fahre - Du fährst" wurden gerne von den Jungen Fahrern getestet oder angenommen. 

Schulaktionstag mit dem VFB Stuttgart und dem BADS

Am Mittwoch, 1.10.2014, veranstaltete das Polizeipräsidium Aalen, gemeinsam mit dem Schulamt Rems-Murr-Kreis, den örtlichen Schulen und dem VFB-Stuttgart einen Schulaktionstag mit verschiedenen Präventionsbotschaften. Der BADS Württemberg war mit der Reaktionswand T-Wall und einem Set Rauschbrillen vor Ort und betreute die ca. 500 Schüle, die brav vor der T-Wall Schlange standen.  

Alkoholprävention bei Weltkonzern

Die Heidenheimer Firma VOITH hat in ihrer Schweißerei gemeinsam mit den Mitarbeitern ein Programm gestartet, das den Alkoholkonsum in der Firma zum Ziel hat. Gemeinsam wurde eine 0,0 Promille-Regelung in der Firma vereinbart. Zur Unterstützung der Kampagne verdeutlichten ein Fahrsimulator und die Reaktionswand T-Wall im Rahmen einer Veranstaltung die alkoholische Wirkung. 

Senioren und Fahreignung

Neben dem Themen Alkohol und Drogen spielen zunehmend die allgemeine Fahreignung und die Medikamenteneinnahme bei gleichzeitiger Verkehrsteilnahme eine Rolle. Die Landessektion Württemberg hat dazu einen Vortrag ausgearbeitet und präsentiert diesen bei verschiedenen Gelegenheiten, wie zum Beispiel hier bei der Kreisverkehrswacht Esslingen 

BADS bei landesweiter Verkehrssicherheitstagung

Der BADS ist innerhalb der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion GIB ACHT IM VERKEHR ein wichtiger Partner für die Verkehrssicherheitsarbeit in Baden-Württemberg. Bei der aktuellen Jahrestagung zur Verkehrssicherheitsarbeit stellte der Geschäftsführer der Landessektion Württemberg den neuen Alkohol-Motorrad-Simulator live vor. Zudem erläuterte er mittels einer Präsentation die Idee des Präventionsmediums und stellte die Buchungsmodalitäten vor. 

Neues Aktionskonzept Junge Fahrer

Das Land Baden-Württemberg startet mit der Kampagne NoGame ein Aktionskonzept für Junge Fahrer.  Die Kampagne besteht aus drei Spuren, die die Bereiche Berufsschulaktionstage, Vorträge und ein Peer-Konzept umfassen. Der BADS beteiligt sich mit seinen Simulatoren und der T-Wall an den Berufsschulaktionstagen. Außerdem haben die Fachleute des BADS bei den Vorträgen mitgestaltet. Die Eröffnungsveranstaltung zum Projekt fand am 19.11.2015 in Schwäbisch Gmünd statt. Natürlich unter Mitwirkung des BADS. Das Bild zeigt Innenminister Reinhold Gall bei seinen einführenden Worten. 

Juristen informieren sich

Richter, Staatsanwälte, Amtsanwälte und Polizeibeamte informierten sich am 7. und 8.12.2015, bei der Verkehrssicherheitstagung des BADS Württemberg in Bad Boll. Der Themenschwerpunkt der Veranstaltung lag bei der Zielgruppe der Jungen Fahrer und der Unfallursache Drogen im Straßenvekehr. Sehr hochkarätige Referenten beleuchteten das Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Für die 100 Besucher gab es uahlreiche neue Erkenntnisse, die in Gesprächen vertieft werden konnten. 

Die Vorträge können unter dem folgenden Link geladen werden. 

 www.gib-acht-im-verkehr.de/0001_aktion/bads_tagung.htm

Berufsschulaktionstag in Schwäbisch Gmünd

Über 1000 Schüler besuchten den Aktionstag des BADS an der Berufsschule in Schwäbisch Gmünd. Die Landessektion Württemberg hatte bei dieser Veranstaltung am 10.5. einen Fahrsimulator, eine T-Wall und einen Rauschbrillenparcours im Einsatz. zudem wurde die neue digitale Rauschbrille veröffentlicht. 

Motorradsimulator der LS Württemberg auf der IAA

Vom 14.-24-9-2017 beteiligte sich die LS Württemberg auf dem Stand der Landesverkehrswacht Hessen mit ihrem Motorradfahrsimulator mit den beiden Instruktoren Hermann Heer und Volker Hoßmann. Der Stand war ganztätigig ab 9.00 Uhr besetzt. In der gesamten Laufzeit der IAA 2107 wurden im Rahmen der Prävention "Alkohol und Drogen im Straßenverkehr" beim Betrieb des Simulators ca. 1200 Teilnehmer registriert. Die Verteilung von Flyern zu dem Theme war sehr erfolgreich, konnten doch mehrere tausend solcher Flyer an ein international auftretendes Publikum verteilt werden. Zahlreiche Fachgespräche mit Interessenten wurden durchgeführt. Es wird bereits an Folgeveransttalten im norddeutschen Raum für 2018 gedacht, da entsprechende Anfragen vorliegen. Dies war sicherlich nicht die letzte Teilnahme mit dem Motorradsimulator auf der IAA und bei anderen Messen. So steht bereits die Teilnahme an der Motorrad-Messe in Konstanz vom 25.-27.1.2018 fest. 

 

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Tel: 040/44 07 16
Fax: 040/410 76 16
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